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(c) Wolf Bendikowski
Heut abend wird es amüsant!
Hab lange keinen Spaß gekannt,
mit Mädchen, Freund und Alkohol
auf Diskotour fühl ich mich wohl.
Es leert sich munter Glas um Glas,
mal lauscht man, mal erzählt man was,
der Kopf wird leicht, die Zunge schwer,
gemütlich der Gesprächsverkehr.
Die Sorgen schweben langsam fort,
bald gibt es nur noch Blick und Wort.
Doch beides lässt mich nicht mehr los,
treu bergend wie der Mutterschoß
steht, als obs einem Traum entkam,
das Mädchen, das ich mit mir nahm,
vor mir und sieht mich fordernd an.
Die Stimmung zieht uns in den Bann,
ein Lied, das in die Hüften fährt,
ein Beat, der die Gelüste nährt.
Bist dus, die mir den Atem raubt?
Die ich zu kennen gar geglaubt?
Komm, koste meine Lippen warm,
halt mich ganz eng in deinem Arm,
zieh mich zu deinem Busen hin!
Ja! Fester! Nimm mich, wie ich bin!
So hemmungslos die Gier nach dir,
dass ich bald den Verstand verlier.
Hinfort mit der Gedankenpest!
Wenn sie uns nicht verweilen lässt.
Dein Mund auf meinen aufgedrückt,
die Zungen zirkuliern entzückt.
Streichle aus mir heraus den Schmerz,
vernäh den Riss und heil mein Herz!
Genieß die Lust auf meiner Haut
mit Wonne, bis der Morgen graut,
verschmilz nur sorglos ganz mit mir,
ich will ganz dein sein, jetzt und hier.
Zwar gilt dir mein Verlangen nicht,
doch wohl gefiel mir dein Gesicht.
Hast mir ne rechte Freud gemacht,
ich schweig und lächle heute Nacht.
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