(c) Wolf Bendikowski |
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Dein Anblick allein stahl mirs Herz und die Augen.
Erst blind konnte ich dich erkennen und glauben.
Du gabst mir die Fähigkeit, fühlen zu lassen,
Verlangen und Träume in Worte zu fassen.
In dir lebt mein Feuer, mein Eis lässt du tauen,
du lehrtest mich, meiner Empfindung zu trauen.
Nun, da ich dich kenne, da ich dich gefunden,
zeig ich mich dir durch meine Lieder verbunden.
Du sprichst gern vom Äther, von himmlischen Mächten,
den Kampf um mein Seelenheil sollst gern verfechten.
Mein Pakt mit dem Teufel darf dich nicht verdrießen,
die Ewigkeit werd ich der Zunft nach genießen.
Reicht dir nicht mein Leben? Ich mags dir gern geben.
Doch höher solln dich diese Zeilen erheben.
Fürs ewige Buhlen, was will ich empfangen?
Sei nur meine Muse, mehr solls nicht verlangen.
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