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(c) Wolf Bendikowski
Streck nur Deine Flagge vor, Deine Hand,
in das Gesicht aller freien Männer!
Du willst mich führen, mein Vaterland?
Ich bin kein Sklave, Du nicht mein Gönner!
So viele Jahre, Menschen knechtetest
Du, allein, stets im Namen der Massen,
wer unter ihnen sich nicht knechten lässt,
ist Volksfeind, verdammt und zu hassen.

So steh ich als Freund vor dem Volk und weiß,
wie Du einst werden sie mich anspucken,
doch dies hat die wahre Freiheit zum Preis
und ich zahl ihn ohne Wimperzucken.
Die Blinden und Tauben in deinem Sold,
wissen die Welt nicht, wovon ich rede,
sie tragen getreu die Ketten aus Gold,
von deinen Flammen geschmiedet jede.

Sie gehen gebeugt, gedrückt von der Last
lustlos durch den Tag, voll Angst und voll Hast,
vor dem Symbol, das sie Staatsgewalt nennen.
Du spottest ihrer in deinem Palast,
wo Du die Ketten samt Hälsen verprasst,
dort, menschenfern, gibst du dich zu erkennen.

Seit gnädig diese Einsicht mir gewährt,
hab ich die Wut auf dein Regime genährt
in allen Herzen, die nach Freiheit dürsten.
Sie lodert auf und schmiedet Stahl im Herd,
bis schließlich zieht Iustitia ihr Schwert,
durch ihren Streich werdet ihr fallen, Fürsten!
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