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(c) Wolf Bendikowski
Quod sentio vivens

Was ich fühle, fragst du mich?
Ich wünscht es - doch ich kenne dich.
Dies Wissen frisst das Herz mir auf,
mit seinem Todeskampf erkauft
schreit es mich an: Nun sag es ihr!
Was denkst du dir, was willst du hier?

Ich will dich
alle Jahre wieder
blühen sehen, süßer Flieder!
Dich nur nahe bei mir spüren,
mir die Sinne zu verführen.
Du magst meine Seele rauben,
lass mich den Augenblick nur glauben!

Ich sehe dich
weit entfernt von mir,
doch meine Blicke fliehen zu dir,
ewig blaues Himmelszelt,
das mich hier geborgen hält.
Dir gehört all meine Zeit,
gib mir nur deine Ewigkeit!

Ich spüre dich
auf meiner Haut,
darüber gleiten so vertraut
und weiss wieder, wer ich war.
Sachte bläst du mir durchs Haar,
ich gebe mich ganz dir hin,
lieblich sanfter Sommerwind!

Ich brauche dich,
um nur zu leben,
du allein kannst Kraft mir geben.
du wolltest mir immer dienen.
ich, Welt, weil sie mir endlos schienen,
nahm deine Gaben gern entgegen,
kann dir nur ein Versprechen geben:

Ich liebe dich!
Mit allen Sinnen
lässt du mich immer wieder spüren,
wie glücklich ich mich schätzen kann,
mit dir zu sein, ein Leben lang.
Wird deine Zeit auch einst verrinnen,
könnt ich dich doch niemals verlieren!



Einer gewissen Person gewidmet, der ich Selbstmordgedanken verdanke, aber auch, ihnen entkommen zu sein.

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