(c) Wolf Bendikowski |
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Ich blick zum Himmel auf und werd von dir geblendet.
Dieselbe Qual stets seit ich mich dir zugewendet.
Bist du auch außer Sicht, komm zu mir, meine Schöne!
Stürz dich in meinen Arm, dein Strahlenring mich kröne!
Nein! Durch das kalte Blau lass mich zu dir hinfliegen!
In deinem heissen Schoß soll all mein Durst versiegen.
Ganz nah an meiner Brust will ich dein Feuer spüren,
mit meinem Menschenherzen deine Inbrunst schüren.
Lieb Dämon, voller Lust verbrenne ich in dir,
vulkanisch heiss verdampft mein Blut wie ein Geysir,
wie eine Flamme schießt aus grimmen Drachenhälsen.
Ach wie verlangt es mich, ganz eins mit dir zu sein!
Hör meiner Sehnsucht Flehn und stille meine Pein
und lass des Feuers Macht uns untrennbar verschmelzen!
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