(c) Wolf Bendikowski |
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Gründe
In einer Sud aus Fleisch und Blut
liegt tot ein Stein.
Hörst du ihn schrein?
Statt mir Leben einzugeben,
strahlt Tod er aus.
Nimm ihn heraus!
Vom Staub der Dekaden bedeckt,
ist nun ganz starr,
was mein einst war.
Wie kann ich sein, so ganz allein?
Du Hund ließt mich
schmählich im Stich!
Mein Schritt erschlafft, die letzte Kraft
nimmst du mir noch!
Ein schwarzes Loch.
Nunmehr verwaist, gleich einem Geist,
irr ich umher,
im Innern leer,
was tu ich hier? Bin nur ein Tier,
im Abendlicht
zerbrech ich dich!
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