(c) Wolf Bendikowski |
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Kille kille, kleines Kind,
zuck nur fröhlich, lach geschwind!
Bin kein Fremder, hab dich lieb,
bring dir Schönes, bin kein Dieb.
Fass Vertrauen, komm heran,
sieh mich aus der Nähe an,
meinen Blick, so väterlich,
meine Arme halten dich,
kuschel dich an meine Brust,
meiner Liebe fest bewusst.
Fühlst du nicht? Sie hämmert wild,
spürt nach ihrem Ebenbild.
Deine Liebe schenke mir,
sonst reiss ich sie heraus aus dir!
Kille kille, kalte Klinge,
schweres Opfer, das ich bringe,
lässt das Herz mir schmerzlich bluten,
was nahmst du mich nicht im Guten?
Zart dein Körper auf dem meinen,
gab doch keinen Grund zu weinen!
Suchte nur das Glück im Kleinen,
wollte mich mit dir vereinen
um der reinen Liebe willen.
Tränen deine Augen füllen,
sie voll Angst mit Blut ausspülen,
heiss entbrannte Lust abkühlen,
Messers Scheide fein zergliedern -
wer wird die Liebe mir erwidern?
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